Personenbezogene Daten

Unsere Mandanten beauftragen uns häufig mit der Anpassung datenschutzbezogener Klauseln in ihren Verträgen, einschließlich ihrer Verträge im Bereich der medizinischen Forschung – ein Bereich, in dem wir über besondere Expertise verfügen.

Wir verfolgen einen internationalen Ansatz, der den extraterritorialen Anwendungsbereich der DSGVO sowie andere einschlägige Gesetzgebungen, europäische, britische und schweizerische Angemessenheitsbeschlüsse und -verordnungen sowie Standardvertragsklauseln für Datenübermittlungen in Drittländer berücksichtigt (einschließlich britischer oder schweizerischer Addenda und ggf. zusätzlicher Maßnahmen).

Wir sind mit der Analyse komplexer Fragestellungen vertraut, deren Beantwortung sich von einem europäischen Land zum anderen unterscheiden kann, wie z. B.:

• die Frage, ob pseudonymisierte Daten unter bestimmten Umständen als anonymisierte Daten gelten können;
• die Einordnung der Gegenpartei als Auftragsverarbeiter, gemeinsam Verantwortlicher und/oder eigenständig Verantwortlicher.

Darüber hinaus erstellen wir sämtliche weiteren Dokumente, die ein Unternehmen (oder eine andere Organisation) benötigt, um die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen, wie z. B.:

• Verzeichnisse von Verarbeitungstätigkeiten,
• Informationshinweise für Kunden und Interessenten, Mitarbeitende und Bewerbende usw.,
• interne Richtlinien zur DSGVO-Konformität neuer Verarbeitungen gemäß Artikel 5 DSGVO,
• Verfahren zur Bearbeitung von Auskunftsersuchen und anderen Betroffenenanfragen,
• Dokumentation und Meldung von Datenschutzverletzungen,
• Fragebögen zur Bewertung von Dienstleistern.